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Feier der Dienstjubiläen

Dienstjubilare GR + PR
Datum:
Veröffentlicht: 7.8.18
Von:
HA PP
Auf Einladung der Hauptabteilung Pastorales Personal fand am 25. Juli 2018 im Bistumshaus St. Otto die diesjährige Feier der Dienstjubiläen von pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern statt.

Auf Einladung der Hauptabteilung Pastorales Personal fand am 25. Juli 2018 im Bistumshaus St. Otto die diesjährige Feier der Dienstjubiläen von pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern statt.

Ursula Clasen, Sabine Dresel, Schwester Claudia Fischer, Thomas Matzick, Günter Schloßmacher, Dr. Dieter Trunk und Schwester Teresa Zukic konnten auf 25 Dienstjahre als Pastoralreferent/in bzw. Gemeindereferent/in zurückblicken. An der Mitfeier verhindert waren leider Pastoralreferent Michael Albrecht, Gemeindereferentin Beate Schmid und Pastoralreferent Georg Zametzer.

Der Dankgottesdienst, der vom Leiter der Hauptabteilung Pastorales Personal, Herrn Domkapitular Hans Schieber, und vom Personalreferenten für die Berufsgruppen der Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen, Herrn Engelbert Rauh, gestaltet wurde, stand unter dem Bibelwort: „Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein“ (Mt 20,26b). In seiner Predigt betonte Domkapitular Schieber, dass sich im Kern Seelsorge weder auf dem Papier noch online sicherstellen lässt, sondern nur dort, wo wir Tag für Tag Seelsorge treiben, wo wir den Menschen als gläubige und überzeugende Personen zur Verfügung stehen. Ganz ausdrücklich wurde den Jubilaren für die Jahre ihrer gelebten Berufung in den vielfältigen Bereichen des pastoralen Dienstes in unserer Erzdiözese gedankt, aber auch ihren Familien und Angehörigen für das geduldige Mitgehen und Mittragen. Dank und Würdigung ihres Dienstes sprachen in der anschließenden Feierstunde Johannes Hoppe für die Mitarbeitervertretung der pastoralen Dienste und Religionslehrer/innen im Kirchendienst sowie Jürgen Kaufmann und Stefan Gardill für die jeweiligen Berufsverbände aus. In diesem Rahmen wurden die Jubilarinnen und Jubilare gebeten, aus ihrer zurückliegenden Dienstzeit eine Begebenheit zu benennen, bei der sich für sie in ganz verdichteter Form gezeigt hat, mit der je eigenen Berufung am richtigen Platz zu sein.