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Großes Treffen aller Studierenden der Religionspädagogik und Theologie

Studierenden der Religionspädagogik und Theologie
Datum:
Veröffentlicht: 4.4.18
Von:
HA PP
Einmal im Jahr, meist zu Beginn des Frühlings, gibt es im Theol. Mentorat in Bamberg ein großes Treffen aller Studierenden der Religionspädagogik und Theologie, die aus dem Erzbistum stammen, und sich für einen kirchlichen Beruf interessieren. Sie studieren in Benediktbeuern, Eichstätt und Würzburg und kommen zu einem intensiven Tag des Kennenlernens, des Austausches und der Information zusammen.
Studierenden der Religionspädagogik und Theologie

Einmal im Jahr, meist zu Beginn des Frühlings, gibt es im Theol. Mentorat in Bamberg ein großes Treffen aller Studierenden der Religionspädagogik und Theologie, die aus dem Erzbistum stammen, und sich für einen kirchlichen Beruf interessieren. Sie studieren in Benediktbeuern, Eichstätt und Würzburg und kommen zu einem intensiven Tag des Kennenlernens, des Austausches und der Information zusammen.

Vor allem der Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht sowie dem Pastoralen Personal steht im Mittelpunkt. Zum einen geht es um das gegenseitige Kennenlernen und das voneinander Hören, zum anderen sind den Studierenden auch die aktuelle Stellensituation, die Ausbildungsbedingungen für die unterschiedlichen Berufe sowie die Gesamtentwicklung des Erzbistums (gemeint ist der Prozeß „Erzbistum mitgestalten“) ein Anliegen. Aus erster Hand berichteten Eva Stengl und Christian Müller aus dem RPS, rund um das Berufsbild des Religionslehrers im Kirchendienst sowie dem Religionsunterricht als solchem. Engelbert Rauh, stellvertr. Leiter der HA Pastorales Personal berichtete vom neuen Stellenplan sowie den aktuellen pastoralen und strukturellen Entwicklungen im Erzbistum. Valentin Weller, Leiter der PA – Ausbildung, und Barbara Seiller, die Leiterin der GA- und RL i.K. Plus- Ausbildung, zeichneten die wichtigsten Linien der jeweiligen Ausbildung nach, erzählten von der derzeitigen Ausbildungs-situation und dem Handwerkszeug, das man mitbringen sollte, um sich diesen Berufen zu stellen.

Vor allem auch die Einblicke in die persönlichen Wege in den kirchlichen Dienst, die die Ansprechpartner aus den beiden HA den Studierenden schenkten, waren sehr wertvoll.

Am Nachmittag stieß Angelika Schmitt, die Leiterin der MFM-Zentrale und des Fachbereichs NFP für das Erzbistum, zur Runde hinzu. Sie stellte ihre Arbeit, sowie die Arbeit des großen Mitarbeiterteams, den jungen Frauen und Männer vor: die Geschichte und die Entwicklung in der Diözese kombinierte Frau Schmitt mit Einblicken in die konkrete Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in den unterschiedlichen Workshops. Im gemeinsamen Gespräch wurden vor allem die Chancen und Einsatzmöglichkeiten für die Arbeit in Schule und Gemeinde diskutiert.

Studierenden der Religionspädagogik und Theologie
Studierenden der Religionspädagogik und Theologie